Ist Dankbarkeit so wichtig wie Gebet?

Dankbarkeit: Wir können nicht oft genug dankbar sein, wir sind uns auch nicht immer bewusst, wie sich Undankbarkeit auf uns auswirkt.
Autor: Torsten Spindler, Predigt vom 05.12.2021

Predigt „Ist Dankbarkeit so wichtig wie Gebet?“

Wir wissen alle, dass ein Gebet schon so manches Wunder geschehen lassen hat. Denn Jesus sagte ja selbst in Johannes 14, 13-14: „Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“

Damit bestätigt uns der HERR Jesus, dass alle Gebete in Jesu Namen erhört werden und in Erfüllung gehen, wenn es im Einklang mit Gott oder besser gesagt, wenn dabei der Vater geehrt wird.

Meistens sehen wir gar nicht wie sich ein Gebet erfüllt, weil wir nicht in die geistige Tiefe Gottes blicken können. Ohne Gebet würden wir hier in der gefallenen Welt, überhaupt nicht bestehen können, wenn wir nicht um Bewahrung, so wie es im Vater Unser gebetet wird, nicht beten würden.

Ohne die Bewahrung durch das tägliche Gebet des Vater Unsers, wären wir für den Teufel wie Hundefutter. Somit können wir alle zu stimmen, dass das Gebet mit die wichtigste Aufgabe in einem nach Jesus Christus ausgerichteten Leben ist.

Aber wie sieht es mit der Dankbarkeit aus, ist die wichtig oder weniger wichtig?

Es gibt zwei Arten von Dankbarkeit, die eine ist, eine Höflichkeitsfloskel, die nur einfach so aus dem Mund kommt, die echte Dankbarkeit kommt aber aus dem Herzen und ist eine echte Wertschätzung. Gott sieht es doch auch, wenn wir nur aus lauter Höflichkeit, dem Gegenüber Danke sagen obwohl es doch gar nicht ernst gemeint war. Da ist es doch besser, wenn man da lieber den Mund hält, sonst belüget sich der Mensch selbst und man sündigt gegen Gott.

Wie oft sieht man das im täglichen Leben, wenn der Gegenüber einem der Danke sagt und dabei noch in das Gesicht lächelt, aber man erkennt ganz genau, am liebsten würde der Gegenüber einen erschießen.

Wer Dank falsch opfert, der ist wie die Pharisäer. Meine Frage, die ich mir selbst stelle, ist, wenn ich das Tischgebet mal schnell runter rattere, damit es nur gesagt ist, so dass ich mein Essen schnell verschlingen kann, ist dieser Dank dann überhaupt echt gemeint?  Bin ich dann nicht auch wie ein Pharisäer?

Bin ich mir in diesem Moment wirklich bewusst, dass all die Gaben wirklich von Gott kommen, ist mir es mir überhaupt bewusst, wenn Gott hier und jetzt will; dass er einen mal zeigen kann, was echte Dankbarkeit ist, in dem er einen ab morgen an der Tischkante nagen lässt. Es ist also wichtig, dass echte Dankbarkeit aus dem Herzen kommt.

https://rockyourlife.de/wp-content/uploads/Wirkung-von-Dankbarkeit-Recherche-1.pdf

Zur Dankbarkeit habe ich eine interessante Studie gefunden. Dankbarkeit hat auch noch positive Auswirkungen auf uns selbst. Es wurde eine Studie vom NLP-Zentrum Berlin im Jahr 2020 mit 700 Herzpatienten gemacht. Dabei wurden folgende Aspekte bei den Dankbaren Patienten festgestellt:

·       Sie waren weniger deprimiert und schliefen besser

·       Bluttests ergaben, dass die dankbaren Menschen niedrigere Entzündungswerte haben als die Patienten, die weniger Dankbarkeit empfinden

·       Insgesamt waren sie gesünder, weniger deprimiert und erschöpft

·       Prof. Paul J. Mills von der Universität of California in San Diego kommt zu den Schluß-Resulat: „Ein dankbares Herz ist ein gesünderes Herz.“

Als Gläubiger Mensch könnte man hier auf ein Belohnungssystem von Gott schließen, denn die undankbaren Menschen hatten vermehrt Angstzustände und machten sich oft und schnell Sorgen.

Aber einmal abgesehen von diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen, hat Dankbarkeit einen noch viel größeren und wichtigeren Sinn für einen echten gläubigen Menschen.

 

Psalm 50,22: „Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet, dem zeige ich das Heil Gottes!

Wir sollen dankbar sein für alles und treu den Weg gehen, den Gott für uns ausgebreitet hat, wenn wir den Weg gehen, führt er uns direkt zum Heil.  Wir sollen in allem Dankbar sein, egal ob wir schikaniert werden, gerade jetzt mit der 3G Regelung ist das so für manch einen, je nach Arbeitgeber eine richtige Schikanierung und Demütigung, egal auch ob Verfolgung droht, ob ein schwerer Schicksalsschlag trifft, für Demütigung und andere schwere Prüfungen sollen wir auch dankbar sein. So sagte es Gottes Wort.

Verstehen kann man das im ersten Moment nicht, weshalb man dafür noch dankbar sein soll.

Im 1.Thessalonicher 5,18 werden wir sogar aufgefordert, denn da steht geschrieben: „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.

Kolosser 3,15: „Und der Friede des Christus regiere in euren Herzen, zu dem ihr auch berufen worden seid in einem Leib! Und seid dankbar!

Damit wir erkennen, wie wichtig Dankbarkeit tatsächlich ist, müssen wir unbedingt auf das Gegenteil von dankbar schauen, dass ist undankbar.

Undankbare Menschen sind nie zufrieden, den kann man alles geben, aber sie werden immer etwas finden, was eben nicht passt oder besser sein könnte und wollen immer mehr haben. Sie werden immer und ständig an etwas herumnörgeln. Und Undankbare Menschen sind eben auch sehr viel streitsüchtiger als zufriedene Menschen.

Undankbarkeit kommt genau wie Dankbarkeit aus dem Herzen. Und genau das kann für einen echten Christen zur Falle werden, der Teufel arbeite mit allen Tricks.

In Lukas 16,10 steht doch: „Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.“

Diesen Satz können wir auch auf die Dankbarkeit umformulieren und sagen „Wer beim Geringsten Dankbar ist, der ist auch bei Großen Dingen dankbar; und wer beim Geringsten undankbar ist, der ist auch bei Großen Dingen undankbar.

Jetzt kommt ein wichtiger Grund, warum wir Dankbar sein sollen. Wir müssen auch deshalb in allen Dingen dankbar sein, damit der Teufel uns nicht zu Fall bringen kann. Denn wenn wir nicht täglich und auch bei den kleinen Dingen dankbar sind, dann kann unser Herz verbittert werden und erkalten. 

Es kann durch fehlende Dankbarkeit abstumpfen. Fange ich auch nur schon bei der kleinsten Sache an Undankbarkeit zu zeigen, frisst sich dieser Virus Undankbarkeit durchs Herz, wie die Motte durch die Kleider. Und was bleibt dann übrig?  Ein Mensch der sich gegen Gott wendet. Denn genau betrachtet, wenden wir uns mit Undankbarkeit gegen Gott.

Das Undankbarkeit eine Auflehnung gegen Gott ist, können wir in den Büchern Mose nachlesen.

Als die Israeliten aus der Knechtschaft Ägypten befreit wurden, fingen sie nach 1,5 Monat an gegen Gott zu murren. Obwohl vor Ihren eigenen Augen und Ohren Wunder passiert sind, die keiner von uns in so einer Fülle erlebt hat, haben Sie angefangen zu murren. Die Israeliten waren undankbar, als ob Gott nicht wusste, dass Sie etwas zu Essen und zu trinken brauchen.

Das Kapitel 16 im 2.Mose wird auch mit Wachteln und Manna beschrieben. Vers 2-9 steht geschrieben:

Da murrte die ganze Gemeinde der Söhne Israel gegen Mose und Aaron in der Wüste.

Und die Söhne Israel sagten zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brot aßen bis zur Sättigung! Denn ihr habt uns in diese Wüste herausgeführt, um diese ganze Versammlung an Hunger sterben zu lassen.

Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Dann soll das Volk hinausgehen und den Tagesbedarf täglich sammeln, damit ich es auf die Probe stelle, ob es nach meinem Gesetz leben will oder nicht.

Am sechsten Tag aber, wenn sie zubereiten, was sie einbringen, wird es geschehen, dass es das Doppelte von dem sein wird, was sie tagtäglich sammeln.

Und Mose und Aaron sagten zu allen Söhnen Israel: Am Abend werdet ihr erkennen, dass euch der HERR aus dem Land Ägypten herausgeführt hat,

und am Morgen werdet ihr die Herrlichkeit des HERRN sehen, der euer Murren gegen den HERRN gehört hat. Denn was sind wir, dass ihr gegen uns murrt?

Und Mose sagte: Dadurch ?werdet ihr es erkennen?, dass euch der HERR am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, weil der HERR euer Murren gehört hat, mit dem ihr gegen ihn murrt. Denn was sind wir? Nicht gegen uns ?richtet sich? euer Murren, sondern gegen den HERRN.

Und Mose sagte zu Aaron: Befiehl der ganzen Gemeinde der Söhne Israel: Tretet vor den HERRN, denn er hat euer Murren gehört!

Hier sehen wir mehrfach das sich das Murren gegen Gott richtet und nicht gegen Mose oder Aron.

Im Vers 2 steht, dass Gott jetzt anfängt, die Israeliten zu prüfen, er versorgt sie täglich mit Manna. So kann auch für uns in unseren Leben, so eine vermeintlich undankbare Sache eine Prüfung von Gott sein.

Im Kapitel 17, geht es gleich weiter, dass sie wieder murren und sich beschweren, dass sie nichts zum Trinken haben.

Und sie haderten mit Mose und sprachen: Gib uns Wasser, dass wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was hadert ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?

Und noch ein paar Kapitel weiter, nämlich im 4.Mose ab Kapitel 11 fingen sie wieder wegen dem Essen an zu murren und haben ich sich abermals gegen Gott gerichtet. Jeder hatte genug zu essen, dennoch waren Sie undankbar und richteten sich immer wieder gegen Gott. Das Manna was Gott Ihnen gegeben hatte, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vollwertig gewesen, das hatte mit hoher Sicherheit alle Vitamine, Nährstoffe und Ballaststoffe, die ein Mensch zum Leben braucht.

Da hat Ihnen Gott täglich bis auf den Sabbat eine Vollverpflegung gegeben. Jeden Morgen beim Aufwachen war Essen frei Haus geliefert wurden, niemand musste dafür etwas bezahlen, keiner musste hungern, einen Tag vor dem Sabbat, gab es die doppelte Menge an Essen. Aber was ist passiert, eine Revolte ist unter den Hebräern ausgebrochen, sie wollten sogar Mose steinigen. Sie haben wiederum gemurrt, dass Essen wäre zu eintönig. Aber wie Gott im 2.Mose 16 Vers 2 sagte, er stelle sie auf die Probe. So kann auch Gott uns immer wieder auf die Probe stellen und prüfen, ob wir trotzdem dankbar sind, oder ob wir lieber murren.

Während der Wüstenreise, war das Volk Israels immer wieder undankbar und lehnten sich somit gegen Gott auf. Ich zähle jetzt einmal alle Klagen dieser Wüstenwanderung auf, was ja genaugenommen Undankbarkeit in diesen Fällen ist.

Denn Sie hatten ja alles. Sie hatten vor allem eins, den einzigen und wahren Gott auf ihrer Seite und dennoch murrten Sie gegen Ihn. Es ist ja nicht so, dass die Israeliten nicht auf Gott vertrauen konnten oder dass er unberechenbar oder unzuverlässig ist, sie hatten ja nicht nur täglich ihr Essen, sie haben ja schon in Ägypten gesehen, wie Gott die 10 Plagen über die Ägypter sandte und alle Israeliten verschonte.

 

Bibelstelle

Klage

Moses Antwort

Gottes Antwort

2.Mose

14, 1-31

Klagten darüber, dass die Armee des Pharaos sie verfolgt

Mose ermutigte das Volk und bat, das sie Gott vertrauen sollen

Er teilte das Schilfmeer und ersäufte die Verfolger

2.Mose

15, 22-27

Klage über bitteres Wasser

Mose betete zu Gott

Gott erhörte das Gebet und machte das Wasser genießbar

2.Mose

16, 1-36

Klage über zu wenig zum Essen

Mose wies die Israeliten zurecht

Gott sandte täglich, außer am Sabbat das Manna vom Himmel

2.Mose

17, 1-7

Klage über zu wenig Wasser

Mose betete zu Gott

Gott ließ Wasser aus dem Felsen fließen

4.Mose

11, 1-3

Klagten über die Entbehrungen des Wüstenlebens

Wiederum betete Mose zu Gott

Gott übte Gericht und sandte Feuer und vernichtete ein Teil des Lagers

4.Mose

11, 4-35

Klagten über Fleischmangel, obwohl sie täglich durch das Manna gesättigt wurden

Mose war frustriet und betete zu Gott

Gotte sandte daraufhin Wachteln und eine Plage

4.Mose

14, 1-35

Sie klagten gegen das Land, welches Gott ihnen verhießen hat, wo Milch und Honig fließt, weil das von vermeintlich größeren und stärkeren bewohnt wird.

Mose und Aron vielen auf Ihr Angesicht und beteten zu Gott.

Weil das Volk nicht auf die zwei Kundschafter Josua und Kaleb hörte, ließ sie Gott dafür 40 Jahre durch die Wüste wandern, bis eine Generation ausstarb

4.Mose

16, 1-35

Klage über die Autorität von Mose und Aron

Mose wies das Volk zurecht und wandte sich zornig zum HERRN

Daraufhin tötete Gott Korach und alle die sich mit ihm auflehnten

4.Mose

17, 6-15

Klagten sie, gegen Mose, dass Gott Korach und seine Anhänger, also sein eigenes Volk tötete

Mose sandte daraufhin Aron, um Sühne für das Volk zu leisten

Gott sandte eine Plage, bei der 14700 Menschen starben

4.Mose

20, 1-13

Klage wieder über Wassermangel

Mose wies Israel zurecht und schlug aus Zorn und Selbstverherrlichung auf den Felsen, jedoch wies Gott ihn an, nur zum Felsen zu sprechen

Gott verbot daraufhin Mose den Einzug ins gelobte und verheißene Land

4.Mose

21, 4-9

Sie klagte, dass sie aus Ägypten geführt wurden und über die elende Nahrung

Mose betete für das Volk und errichtete nach Anweisung des HERRN die bronzene Schlange an der Stange, jeder der sie ansah lebte

Gott sandte giftige Schlangen

 

Wenn die Israeliten Dankbarkeit zeigten, dann haben Sie Dankopfer dargebracht. Die Dankopfer waren als Schlachtopfer dargebrachte Tiere, durch das der Dank für Gottes Hilfe zum Ausdruck gebracht wurde. Dieses Schlachtopfer war eine Vorschattung auf das Blutopfer von Jesus Christus am Kreuz. Wir kennen ja auch die Geschichte von Abel und Kain, Abel opferte das erste und Beste Tier was er hatte und Kain nur sein Gemüse, welches kein Blutopfer war. Wie wir sehen, zeigt uns die Geschichte mit Kain, dass falscher Dank und Neid, einem das Herz zerstört.  Wir wissen ja alle was dann passierte, Kain brachte sein Bruder Abel um.

Zum Glück müssen wird das heute so nicht mehr machen und Tiere opfern, wir können uns mit Dank im Gebet an Gott wenden. Den Dank Jesus Christus, der freiwillig in die Welt gekommen ist und er selbst sich als Blutopfer hingegeben hat.

Wir sollten nicht nur für Essen und Wohlergehen Dankbar sein, sondern vor allem darüber, dass Gott uns in seiner Liebe, zu uns Menschen hin aus Gnade gerettet hat. Mit der Ausnahme, dass man natürlich nur errettet ist, wenn man Gott und seine frohe Botschaft angenommen hat. Deshalb, frage ich die, die Gott noch nicht in ihren Herzen angenommen haben, wann willst Du das tun?

Hast du dich schonmal gefragt, warum gerade ich und nicht mein Nachbar oder Arbeitskollege die Gnade hat? Ist uns diese geschenkte Gnade der Errettung tatsächlich bewusst? Leben wir auch nach seinem Willen so?

Wenn wir hier auf dieser Erde die Augen zu machen, dann sind wir direkt bei Christus in der Herrlichkeit, wir müssen nicht vor das große Gericht und dann in die ewige Hölle. Obwohl wir da hinmüssten, hätte der HERR Jesus nicht unsere Schuld bezahlt. Und für dieses Opfer müssen von ganzen Herzen jeden Tag Dankbar sein.

 

Manchmal versteht man es nicht, wie Paulus oder andere Apostel und Christen trotz Verfolgung und Misshandlung noch dankbar sein konnten. Es fällt einen schwer, Dankbar zu sein, wenn man zum Beispiel die Arbeit verliert oder einem die Wohnung gekündigt wurde. Im Endeffekt ist es aber doch erklärbar und verständlich, ich muss Gott dankbar sein, dass er einen bisher immer so gut versorgt hat, dann kann ich immer noch sagen, HERR Jesus WIR haben jetzt ein Problem.

 

Man sollte aber, vor allem auch deshalb dankbar sein, damit man nicht verbittert wird und unser Herz nicht erkaltet, denn davor warnt uns der HERR Jesus auch in Matthäus 24 ausdrücklich, dass am Ende der Zeit, die Herzen von vielen erkalten wegen der großen Ungerechtigkeit.

Wenn wir anfangen undankbar zu sein, wird die Ungerechtigkeit in uns immer stärker und größer und das ist die große Gefahr, dass die Liebe in uns erkaltet lässt, deshalb immer schön dankbar sein.

Zusammenfassend können wir sagen:

-          Echte Dankbarkeit kommt aus den Herzen

-          Wir sollen nicht nur dankbar sein, wenn es uns gut geht

-          Wir sollen in allen Dingen dankbar sein, damit unser Herz nicht verbittert und erkaltet und es somit für uns zum Fallstrick wird

-          Wenn wir undankbar sind, ist das Auflehnung gegen Gott, wie uns es die Beispiele aus der Wüstenwanderung der Israeliten gezeigt hat.

 

Möge der HERR die Worte in unseren Herzen bewahren und uns in allen Dingen beistehen und seinen Frieden geben. - Amen